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Zusammenfassung

Abend mit Informationen rund um das Thema Energie

Bericht

Mit zwei Energie- und einem Bankexperten wartete die VRB auf ihrer letzten Monatsversammlung im Wintergarten des Kurhauses auf, denn man hatte mit vielen Interessierten gerechnet. Doch weit gefehlt und man muss sich fragen, ob alle Ruhpoldinger Haushalte und Häuser schon für die Energiewende gerüstet sind? Die Schreiberin dieses Artikels konnte jedenfalls aus den Vorträgen viele Spartipps und Erkenntnisse mit nach Hause nehmen!

Auf die weit gefächerte Bandbreite zu diesem Thema hat der AK Energie ja schon mit einigen Artikeln hingewiesen und bietet monatliche kostenlose Energieberatungen an. Deshalb nahm Oliver Huber nur eine für Laien gut verständliche neutrale Aufarbeitung einiger Themen vor und verwies z.B. auf das Internetportal www.unendlich-viel-energie.de. Hier werden u.a. auch die Veränderungen der Energiekosten behandelt, die auf uns alle zukommen.

Betont wurde außerdem, dass jedes Haus aufgrund seiner Verschiedenartigkeit bei Baujahr, Ausstattung, Zustand und Lebensweise seiner Bewohner ein eigenes Sanierungskonzept benötigt und man nicht einfach „die Maßnahmen des Nachbarn“ übernehmen könne. Die Kosten für neutrale Berater lohnen sich auf jeden Fall und werden auch bezuschusst.

Wir möchten an dieser Stelle nur das Thema Haushaltsgeräte mit einigen Fakten herausgreifen:

Kühl- und Gefrierschränke verbrauchen pro Jahr 700 kWh – alte Geräte wesentlich mehr - und sind damit absoluter Spitzenreiter. Es lohnt sich, einmal ein Thermometer aufzustellen, denn im Kühlschrank reicht eine Temperatur von 7 Grad und in der Gefriertruhe von – 18 Grad aus.

Der Elektroherd folgt bei einer 4-köpfigen Familie mit einem Stromverbrauch von 300-400 kWh jhrl., weshalb Profis wegen der geringeren Energiekosten auf einem Gasherd kochen. Aber: auch der richtige Topf, ein geschlossener Deckel, wenig Wasser, ein Schnellkochtopf, ein Eier- und ein Wasserkocher sowie das frühzeitige Abschalten der Herdplatte sparen Energie. Beim Backen benötigt ein Heißluftherd keine Vorheizzeit.

Die Waschmaschine fällt mit 150 kWh durchschnittlichem Jahresverbrauch nicht so sehr ins Gewicht wie der Trockner mit ca. 300-400 kWh Strom pro Jahr. Wobei viele Wasch- und Spülmaschinen ans  Warmwasser angeschlossen werden könnten, zumal wenn Solarkollektoren oder Wärmepumpen vorhanden sind. Auch hier gilt: Voll beladene Maschinen, keine Vorwäsche, das Sparprogramm, eine geringere Waschtemperatur, sparen Energie. Hohe Schleuderzahlen verkürzen den Trocknungsprozess im Trockner. Oder man trocknet seine Wäsche grundsätzlich auf der Leine und spart so ca. 60 € Strom im Jahr.

Auch das Bügeln kann teuer werden, wenn die Wäsche zu nass oder zu trocken ist. Dann werden für 5 kg Wäsche mehr als ca. 1,3 kWh Strom verbraucht. Deshalb helfen Wärmereflektierende Bügelbrettbezüge und das rechtzeitige Ausschalten des Bügeleisens Strom zu sparen. Was auch für alle anderen Haushaltsgeräte gilt, denn im Stand-by-Modus verbrauchen sie zusätzlich Strom.

Es lohnt sich also, alte Geräte gegen solche mit einem Energielabel auszutauschen und im Haushalt energieeffizient zu arbeiten.

Neugierig geworden? Unter www.hausgeraete-plus.de  erfahren Sie weit mehr.

Auf die verschiedenen Fördermöglichkeiten und Zuschüsse bei energetischen Sanierungen ging Wolfgang Proksch ein und betonte, dass nicht unbedingt ein Darlehen aufgenommen werden muss,  um die Fördermittel von KfW, LfA oder BAFA zu erhalten. Der Antrag muss lediglich über die Hausbank oder einen Energieberater erfolgen und vor Beginn einer Sanierung gestellt werden. Die derzeit günstigen Konditionen sowohl bei Krediten wie bei Zuschüssen sollten Anreiz sein, in Energieeffizienz zu investieren. Auch solch eine Beratung erfolgt neutral beim AK Energie.

Ein hoch interessanter Abend ging nach vielen Fragestellungen der Zuhörer zu Ende, wofür sich Hermann Hipf im Namen der VRB herzlich bedankte.

Ebenso haben wir die Agenda des AK Energie beigefügt, mit welcher die Vorhaben des AK kurz dargestellt werden. Hinweisen möchten wir bei Interesse auf die Internetseite www.buergerenergie-ts.de = Bürgerenergie Traunsteiner Land e.G. Diese Genossenschaft unterstützt und finanziert ggf. Photovoltaikanlagen, Geothermieanlagen, Wasserkraftwerke oder Energiespeicher.

LINK zur Agenda

Elke Loders

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