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von
Wahlversammlung – einmal anders
Wahlversammlung – einmal anders

Zusammenfassung

Wahlversammlung – einmal anders

Bericht

Wir konnten und wollten nicht mit 200 Besuchern bei Wahlveranstaltungen konkurrieren, aber zu unserer Wahlversammlung mit einem besonderen Ambiente aufwarten: man fuhr auf einen einheimischen Bauernhof mit heimeliger Beleuchtung, beruhigendem Wassergeplätscher eines Naturteiches und betrat einen außergewöhnlich schönen Stadl, welcher für unsere „Tagung“ hergerichtet war. Wo? Beim „Großgstatter“, einem Bauernhof mit unerwartet geschmackvollem Interieur und einer Wellness-Oase vom Feinsten.

Hier begrüßte Hermann Hipf gerne die vielen Gäste zur Endphase des Wahlkampfes, für die eigens noch zusätzliche Stühle geholt wurden. Er legte Wert darauf, dass der Umgang auch zu dieser Zeit mit Respekt voreinander stattfinden sollte und stellte fest, dass die Wahl mit unseren beiden Bürger-meisterkandidaten sicher spannend wird.

Zum Thema „Tourismus: vereinbar mit Land- und Almwirtschaft“ berichteten dann abwechselnd Ludwig Böddecker, Sepp Zeller und Kolja Zimmermann. Anhand von exzellenten Bildern vom Zeller Hof, Beim Waicher und dem Sulzenhof konnte man erfahren, dass es sehr wohl möglich ist, Land-, Bio-, Kultur- und Almwirtschaft in Einklang mit dem Tourismus zu bringen und trotzdem die Erwartungen anspruchsvoller Wellness-und Erlebnis-Urlauber zu erfüllen. Welche auch bereit sind, dafür „gutes Geld“ zu bezahlen. Zwar nehmen die Aufenthalte auf Bauernhöfen nur ca. 8% im Vergleich zu den anderen Betriebsarten ein, sind aber für Familien mit Kindern ein gern ausgesuchtes Urlaubsziel.

Nach einem Rundgang durchs Haus stellte sich die Frage: Wie geht’s mit dem Tourismus weiter? Einigkeit bestand darin, dass mehr Zusammenhalt und Zusammenarbeit nötig wird, um die gewachsenen Ansprüche der Urlauber zu erfüllen - woran es leider noch fehlt. Oder wird nur auf hohem Niveau gejammert und den leider nicht erschienenen Privatvermietern geht es gut? Mit dem Thema Winter-Tourismus, meinte Alfons Pichler, sollten wir uns mehr beschäftigen, denn der gerade nicht stattgefundene Winter minimiert unsere Wintergäste, die wir dringend benötigen. Deshalb sollten wir die Steinplatte besser mit bewerben und die Buslinie dorthin aufrecht erhalten. Denn auf dieser Strecke liegen auch unsere schneesicheren Langlaufgebiete, deren Loipen verbessert werden könnten und sich hervorragend für einen sanften Tourismus mit Schneewandern und Langlauf eignen. Eine zusätzliche Einkehrmöglichkeit an der Sichernwiese wurde vorgeschlagen und gepflegte Winterwanderwege dürften bei milden Temperaturen nicht fehlen.

Um es kurz zu sagen: Es wurde spät - hoffentlich nicht zu spät für einen Umschwung bei unserem Tourismus, denn umsetzbare Ideen und Vorschläge gibt es genug – und Hermann Hipf vergaß fast, zur VRB-Wahlparty einzuladen, denn am 14. März um 20:00 Uhr feiern wir unter dem Motto „JUNG & ALT – nett beinand“ im Kurhaus-Pub das 30-jährige Bestehen der VRB – mit Bierpreisen wie vor 30 Jahren!

Elke Loders

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